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Archivalien

Taufe, Hochzeit, Tod in der Familie Graff-Merianin

Spuren in Kirchenbüchern, Bibliotheken, Sammlungen

Frage: Wer weiß heutzutage, an welchem Datum Maria Sibylla Merianin geboren wurde? Antwort: Niemand.

A) Als wichtiges Datum am Lebensanfang wurde im 17. Jahrhundert in Registern nicht das Geburtsdatum, sondern das Taufdatum festgehalten. (1) Das Taufbuch aus der Zeit, als Maria Sibylla geboren wurde, ist in Frankfurt erhalten geblieben. Ihr Vater Matthäus Merian wurde als „Buchhändtler“ bezeichnet und als Taufdatum wurde der 4. April 1647 angegeben. (2) Damals wurden die Säuglinge wenige Tage nach der Geburt (oft am übernächsten Tag) getauft, so dass ein Geburtsdatum Anfang April 1647 für Maria Sibylla wahrscheinlich ist.

Taufpatin (= hub) war die Tochter des angesehenen Arztes Dr. med. Isaac Chombart (1612-1679), niedergelassener Arzt in Frankfurt mit Promotion in Padua. (3) Die Bezeichnung „hub“ entspricht dem heute noch gebräuchlichen Ausdruck „aus der Taufe heben“. Die Wahl der Patin erlaubt Rückschlüsse auf die soziale Wertschätzung der Familie des Täuflings in dieser frühen Zeit mit dürftiger Quellenlage.

Wie informativ Einträge in den Frankfurter Registern für jede gründliche Recherche über den ersten Lebensabschnitt der Merianin in ihrer Geburtsstadt sind, wird im Folgenden an zwei weiteren Beispielen erläutert. Für die Merianin-Webseite konnten diese Register an etlichen Stellen dazu beitragen, Sachverhalte zu klären.

B) Die „Proklamation“ vom 30. April 1665 für die Hochzeit von Johann Andreas Graff mit Maria Sibylla Merianin (5) ähnelt als Ankündigung dem „Aufgebot“ in späterer Zeit. Bemerkenswert ist, dass die Hochzeit am 16. Mai 1665 nicht in einer Kirche, sondern in der Privatwohnung von „Jacob Morell“, dem Stiefvater von Maria Sibylla und früheren Lehrmeister von Johann Andreas Graff, stattfand. In seiner Wohnung gab es an demselben Tag sogar noch eine weitere Hochzeit. Dies weist auf eine frühpietistische Orientierung der Familie Merian-Marrell-Graff hin, die nicht in kirchlichen Zeremonien, sondern in tiefer persönlicher Frömmigkeit ihre Nähe zu Gott suchte.

Wichtig ist die Berufsbezeichnung „Kunstmahler“ für Johann Andreas Graff.  Er war also ein Kunsthandwerker, nicht zu verwechseln mit einem „einfachen“ Handwerker wie einem Anstreicher oder Tüncher. Ebenfalls interessant ist die ausführliche Erwähnung seines verstorbenen Vaters als Schulrektor des Gymnasiums von St.Egidien und Poeta Laureatus, einer seltenen Auszeichnung für Verdienste um Sprache und Rhetorik. (6). Graff war also ein „Sohn aus gutem Hause“.

Zusätzlich zu diesen Eintragungen gibt es zwei historische Quellen mit Einblicken in diese Hochzeit lange vor der Zeit, in der die Erinnerung durch Hochzeitsfotos oder sogar Videos festgehalten werden konnte: Denn durch einen glücklichen Zufall sind zwei gedruckte Hefte mit Hochzeitsgedichten erhalten geblieben, weil wahrscheinlich ein Liebhaber von solchen damals beliebten „Gelegenheitsgedichten“ seine umfangreiche Sammlung bei seiner Übersiedlung von Nürnberg nach Zwickau mitnahm. Dort wurden sie in der Ratsschulbibliothek aufbewahrt und katalogisiert. Frau Dr. Christine Sauer, Leiterin der Historisch-Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Nürnberg, hat sie im „VD 17“ Katalog von Drucken des 17. Jahrhunderts wieder entdeckt und dadurch eine erste Auswertung ermöglicht.

Schon die Titelblätter lassen ahnen, dass diese Heftchen ungewöhnlich konkrete Zeugnisse zur damaligen Situation dieser künstlerisch besonders begabten Brautleute sind. Mit diesen Versen können wir uns selbst ein imaginäres, aber trotzdem konkretes Bild von dem Brautpaar machen. Die guten Wünsche der Gratulanten sind so einfühlsam auf den 31-jährigen Bräutigam und die 18-jährige Braut abgestimmt, dass sie die Erwartungen des Hochzeitspaares an ihre gemeinsame Zukunft widerspiegeln.

Titelblätter von zwei gedruckten Heftchen mit Gedichten als Hochzeitsgeschenk von Gönnern und Freunden links sowie rechts vom Bruder des Bräutigams (7)

Gratulationen im Detail

Vorläufer der „social media“ im 17. Jahrhundert?

C) Bei der Taufe von Johanna Helena am 5. Januar 1668 (8) finden wir – im Unterschied zur Taufe ihrer Mutter Maria Sibylla – keine Taufpatin aus einer anderen Frankfurter Familie, zu der engere, vielleicht sogar freundschaftliche Beziehungen bestanden. Taufpatin (= hub) für Johanna Helena war ihre eigene Großmutter, Johanna Sibylla Marrell (Morell); „uxor“ ist der lateinische Ausdruck für Ehefrau. Johanna Sibylla Marrell war die Witwe von Matthäus Merian, dem Vater von Maria Sibylla und Großvater des Täuflings. Offensichtlich war der Umzug der jungen Familie mit dem Säugling Johanna Helena nach Nürnberg schon geplant oder stand sogar unmittelbar bevor. Deshalb waren verwandtschaftliche Beziehungen bei der Auswahl der Patin wichtiger als das gesellschaftliche Umfeld in Frankfurt.

Im 17. Jahrhundert gab es noch keine Standes- und Einwohnermeldeämter. Vielerorts entstanden solche Register als „Kirchenbücher“, aber in Frankfurt waren nicht die Kirchengemeinden, sondern eine städtische Institution zuständig für diese Eintragungen zu Taufe, Heirat und Tod: Dort führte der Almosenschreiber im „Almosenkasten“ der Stadt solche Register. Diese Bücher entstanden also damals in einer sozialen Einrichtung der Armenfürsorge, quasi einem Vorläufer der heutigen Sozialämter. (1)

Eintragungen für Maria Sibylla Merianin in den Tauf- und Heiratsbüchern von Frankfurt (1)

A) Überschrift für das Jahr und den Monat:

„Anno 1647. Aprilis“ (2)

Überschrift für das Datum:

„Sontags d(en) 4. Aprilis“ (2)

Eintragung für die Taufe von Maria Sibylla:

4. April 1647 (alter Kalender) (4):
„Herr Matthaeus Merian, Buchhändtler, uxor Johanna
Sibylla, ein tochter Maria Sibylla, hub Jungf(rau)
Maria, Herrn Isaac Schomparts Medicinae
Doctoris tochter.“ (2)

B) Eintragung für das Datum der Proklamation:

„1665 Dominica Rogate, 30. Aprilis 1665“ (5)

Eintragung mit Datum für die Hochzeit von Graff mit Merianin:

Mai 1665 (alter Kalender) (4):
„1665
Pfingstdienstags
16. May in Jacob
Morells wohnung

H(err) Johann Andreas Graff, von Nürnberg, Kunst-
mahler, wey(land) H(errn) Johann Graffen, Poëtae Laureati
Caesarei v(nd) deß löb(lichen) Gymnasӳ bey St. Egidien
daselbst(en) gewesenen Rectoris S(eligen) ehe(licher) Sohn,
Vnd Jungf(rau) Maria Sibylla, weyl(and) H(errn) Matthæi
Merians, gewesenen Burgers, Buchhändlers vnd
Kunststechers alhier S(eligen) ehe(liche) Tochter.“ (5)

C) Überschrift für das Jahr und den Monat:

„Anno 1668. Januarius“ (8)

Überschrift für das Datum:

„Sontags 5. Januarius“ (8)“

Eintragung für die Taufe von Johanna Helena:

5. Jan. 1668 (alter Kalender) (4)
„Johann Andreas Graff, Mahler, uxor Maria Sibÿlla
ein Tochter Johanna Helena, hub Johanna Sibylla,
Jacob Morells Mahlers haußfr(au), Ihre Mutter.“ (8)

Auf der internationalen Genealogie-Plattform Geneanet hat die Wissenschaftsjournalistin Renate Ell die Lebensdaten von Maria Sibylla Merian und Stammbäume mit umfangreichen Verzweigungen zu ihren Familienangehörigen zusammengestellt.

In Nürnberg dagegen wurden – wie in den meisten anderen Orten im deutschsprachigen Raum – solche Register als Kirchenbücher geführt. Glücklicherweise sind sie hier für die Zeit der Graff-Merianin-Familie vollständig erhalten, während sie anderswo leider oft durch kriegerische Ereignisse im Lauf der Jahrhunderte vernichtet wurden. Zuständig In Nürnberg waren die Kirchengemeinden St. Sebald und St. Lorenz mit jeweils eigener Registrierung. Zuerst muss also festgestellt werden, zu welcher Kirchengemeinde die Gesuchten gehörten, ob sie also auf der Nordseite der Pegnitz (St. Sebald) oder auf der Südseite des Flusses (St. Lorenz) lebten.

Weiter unten auf dieser Webseite werden in einer Übersicht einige Eintragungen aus den Sebalder Kirchenbüchern zusammengestellt, weil sie an vielen Stellen überraschende Einblicke in die Lebensläufe und wechselseitigen Beziehungen des Nürnberger Umfelds der Merianin ermöglichen. So mühsam das Auffinden und die eingehende Beschäftigung mit solchen langen, handschriftlichen, eng beschriebenen Listen auch sein mag, sie gehören zu den wichtigen – und oft einzigen – Quellen, um Zusammenhänge in dieser Zeit vor mehr als 300 Jahren aufzudecken. Für Recherchen über die Nürnberger Verwandten der Merianin sind vor allem die Einträge für Johann Andreas Graff und seine Verwandten in den Kirchenbüchern von St. Sebald wichtig, wie hier an sechs Beispielen gezeigt wird.

1) Die Taufbücher sind wegen der Berufsangaben für die Väter interessant. Im Taufeintrag für Johann Andreas Graff vom 2. Mai 1636 (Eintrag 1) wurde schon Jahrzehnte vor seiner Heirat in Frankfurt mit der Merianin als Beruf des Vaters „Johann Graff, Gymnsj, Rector“ angegeben. Im Beerdigungsbuch wurde der Eintrag für den Vater sogar noch um die Ehrung erweitert: „Der Erbar und Wolgelerte Herr M(agister) Johannes Gravius, Poeta Laureatus Caesar(eus) und wolverdienter Rector des löblichen Gymnasii bey St. Egidien“. (Eintrag 2a) Diese Angaben zeigen, dass Johann Graff senior – obwohl aus Thüringen zugewandert – ein sehr geachteter Nürnberger Bürger war.

2) Als Taufpate seines Sohnes wurde eingetragen „Andreas Auer Weinhändler“, ein Zuwanderer aus Wien, der sicher im Leben des Buben wichtig wurde, als der Vater des Achtjährigen starb.

3) Freundschaftliche Beziehungen zwischen den Familien Auer und Graff bestanden über Jahrzehnte. Eine Tochter des Weinhändlers wurde am 2. Februar 1678 die Patin der jüngeren Tochter des Ehepaares Graff, die nach ihr Dorothea Maria benannt wurde. (Eintrag 2e).

Die junge Mutter, „Frau Gräffin“, hat bei Johann Paul Auer, einem Bruder der Dorothea Maria Auerin und einem der Leiter der damals neuen Malerakademie, Malunterricht erhalten. (9) Noch im Oktober 1702 (also nach ihrer Rückkehr aus Surinam) fordert die Merianin ihren Briefpartner Johann Georg Volkamer d. J. (10) auf, „meine liebe Jungfer gevatter (= Taufpatin) Auerin … auf das allerschönste zu grüssen“. (11) Sie fügt hinzu, dass sie die Auerin am liebsten treffen würde, weil sie ihr viel zu erzählen habe.

4) Als die Mutter von Johann Andreas Graff starb (1649), wurde sie im Beerdigungsbuch eingetragen als „Wittib auf dem Milchmark“ (Eintrag 2b). Beim Tod ihres Sohnes mehr als fünfzig Jahre später (1701) wurde als Adresse in diesem Register ebenfalls „aufm alten Milchmarckt“ angegeben (Eintrag 1). Gemeint ist die Gegend oberhalb des viel später errichteten Albrecht-Dürer-Denkmals. Dies ist eine wichtige Angabe in einer Zeit, als Straßennamen noch nicht eindeutig festgelegt und Hausnummern noch nicht eingeführt waren. Diese Verortung ist – zusätzlich zu erhaltenen Kaufbriefen – ein Beweis für den langjährigen Familienbesitz des stattlichen Anwesens „Zur Guldenen Sonne“.

5) Die Söhne von Johann Andreas Graff aus zweiter Ehe erhielten Paten (Eintrag 3b und 3c) aus Familien der Nürnberger Oberschicht. (12) Nürnberg war damals eine Standesgesellschaft und Graff gehörte trotz der hohen Qualität seiner künstlerischen Arbeit zum niedrigeren Stand der Handwerker. Aber Nürnberg war auch eine Bürgerstadt, in der Bildung und berufliche Leistung zu vielen sozialen Kontakten zwischen den Ständen führen konnten.

6) Die Lebensleistung von Johann Andreas Graff wurde gewürdigt, indem er im Beerdigungsbuch am 9. Dezember 1701 (Eintrag 1) bezeichnet wurde als „Der Erb[ar] und kunstreiche Johann Andreas Graf, Mahler und Conterfeyer“ (= Portraitmaler).

Lebensdaten von Johann Andreas Graff (JAG) und seiner Familie

Eintragungen in den Büchern der Sebalder Kirchengemeinde

Aufbewahrungsort LAELKB: L(andeskirchliches) A(rchiv der) E(vangelisch-)L(utherischen) K(irche in) B(ayern)

Im Jahr 1700 wurde in Frankfurt und Nürnberg der gregorianische Kalender eingeführt. Bis dahin hatte der julianische Kalender gegolten, in dem jedoch das Kalenderjahr etwas länger war als das Sonnenjahr. Wegen dieser über die Jahrhunderte zunehmenden Verschiebung wurden 10 Tage aus dem Kalender gestrichen und die Schalttage neu geordnet, damit das Kalenderjahr und das Sonnenjahr zukünftig besser übereinstimmten. Deshalb müssen beispielsweise nach der heutigen Zeitrechnung zum Taufdatum der Merianin 10 Tage hinzugerechnet werden: 14. April statt 4. April 1647.

  1. Dank an Dr. Michael Matthäus, Leiter der Alten Abteilung des Instituts für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, für die Transkriptionen zu diesen Eintragungen und für viele fachkundige Auskünfte.
  2. Taufe von Maria Sibylla Merianin: Taufbücher Frankfurt 10 (1642-1647), fol. 292v; die Personenregister von Frankfurt, Nürnberg und vielen anderen Orten im deutschsprachigen Raum sind von einer Religionsgemeinschaft (Zentrale in Utah, U.S.A.) wegen ihrer eigenen rituellen Beziehungen zu ihren Vorfahren digitalisiert worden und im Internet zugänglich: www.familysearch.org
  3. vgl. Wilhelm Kallmorgen, Siebenhundert Jahre Heilkunde in Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1936, S. 237.
  4. Alter Julianischer Kalender bis 1700 in Frankfurt vor der Gregorianischen Kalenderreform, bei der 11 Tage aus dem Kalender gestrichen wurden = Anpassung an das Sonnenjahr, z. B. ohne den kalendarisch immer mehr „verspäteten“ Beginn des Frühjahrs. In Nürnberg geschah diese Reform am 18. Febuar.1700, auf den direkt der 1. März 1700 folgte. Die restlichen Februartage wurden aus dem Kalender gestrichen. Für sie gibt es deshalb auch keine Eintragungen in den Kirchenbüchern; freundliche Mitteilung von Kirchenarchivrat Dr. Daniel Schönwald, 04.02.2016), vgl. auch Stadtlexikon (2000), S. 1208, Stichwort „Zeitrechnung“)
  5.  Hochzeit Graff-Merianin: Proklamationsbücher Frankfurt 9 (1652-1676), fol. 174v. In Frankfurt wurden die Hochzeiten außerdem in einem zweiten Buch dokumentiert. In diesem „Heiratsbuch“ (dort ohne Ortsangabe für die Trauung) gibt es eine ähnliche Eintragung in Nr. 8 (1658-1673), fol. 104r: Auch hier wurde Johann Graff senior ähnlich ehrenvoll als Poeta Laureatus und Rector bezeichnet, weil dies wichtig für die soziale Stellung seines Sohnes als Hochzeiter war.
  6. Diese Ehrung wurde ab 1487 von Kaiser Friedrich III. in der Tradition der antiken Dichterkrönungen verliehen. Ab 1622 erhielt die „Nürnberger Universität“ im Landstädtchen Altdorf auf Nürnberger Territorium durch kaiserliches Privileg das Recht, solche Auszeichnungen ebenfalls zu verleihen, vgl. Mährle (2000), S. 93
  7.  Ratsbibliothek Zwickau, Sammelband mit Gedichten, Sign. Nr. 48.8.7(4) und Sign. Nr. 48.8.7(6)
  8. Taufe Dorothea Maria Gräffin: Taufbücher Frankfurt 13 (1667-1675), fol. 45r
  9. Doppelmayr (1730), handschriftliche Eintragung auf eingebundenen Leerseiten in seinem persönlichen Exemplar, Unikat in der Bibliothek des Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Sign. 108571, Eintrag rechts neben S. 268 (= Scan Nr. 583)
  10. Johann Georg Volkamer d. J. war der Schwager einer anderen Auer-Schwester namens Regina Caterina, die sein vorher zweimal verwitweter Bruder Johann Christoph 1680 geheiratet hatte. Dieser J. Chr. Volkamer war nicht nur ein erfolgreicher Kaufmann, sondern auch der Autor des berühmten großformatigen und reich illustrierten botanischen Expertenbuchs „Hesperides“ sowie Besitzer eines der prächtigsten Barockgärten in Nürnberg.
  11. UBErlangen, Trew-Bibliothek, Ms. 1834, Merian, Nr. 2, transkribiert in: Wettengl (1997), Brief Nr. 8, S. 265f
  12. Christoph Friedrich Gugel von Steinbühl und Erlenstegen (1648-1706) und Georg Burkard Löffelholz der Jüngere von Colberg auf Steinach (1664-1737), beide mit wichtigen Funktionen in der Verwaltung bzw. im Rat der Stadt Nürnberg; die Graff-Söhne erhielten die gleichen Vornamen wie diese Paten.
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